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Buchhaltung auslagern oder selbst führen?

  • smerevision
  • 21. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Man sollte die Buchhaltung nur selbst führen, wenn Zeit und kompetentes Personal vorhanden sind. Oft ist ein Treuhänder die bessere Wahl.

Ob die Buchhaltung selber geführt oder an externe Spezialisten vergeben wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es kann hilfreich sein, sich die folgenden Fragen zu stellen:


  • Gibt es jemanden im Betrieb mit den erforderlichen Kenntnissen, der auch genügend vernetzt ist und sich laufend weiterbilden kann?

  • Verfügt diese Person - vor allem auch in der Aufbauphase - über die erforderliche Zeit, Energie und Lust, sich mit der Buchhaltung zu befassen?

  • Wäre eine Konzentration auf das Kerngeschäft allenfalls sinnvoller?


Möglich und relativ kostengünstig sind Mischformen. So kann beispielsweise die zeitaufwändige, aber weniger anspruchsvolle Kontierung im eigenen Betrieb gemacht werden, während anspruchsvolle Aufgaben wie Abschluss, (Mehrwert-)Steuerabrechnung und Lohnbuchhaltung an ein externes Treuhandbüro delegiert werden.

Die Wahl des Treuhänders ist eine wichtige Entscheidung. Es muss ein Vertrauensverhältnis möglich sein, da er tief in den Betrieb sieht und so auch als Berater amten kann. In der Regel entstehen daraus langjährige Geschäftsbeziehungen. Ein Qualitätsauswahlkriterium kann die Mitgliedschaft des Treuhänders in einem Berufsverband sein.

(Quelle: KMU Portal)

 
 
 

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